Eritromicina 47

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Arzneimittelsicherheit en Schwangerschaft und Stillzeit Informationen zu Medikamenten Eritromicina Eritromicina Eritromicina Eritromicina ist ein Antibiotikum aus der Gruppe der Makrolide, welche durch Hemmung der bakteriellen Proteinsynthese bakteriostatisch wirken. La eritromicina kann oral, intravens oder lokal angewendet werden. Die orale Einnahme ist relativ hufig mit gastrointestinalen Nebenwirkungen assoziiert. Zum Feten gelangen nur 5-20 mtterlicher Erythromycinkonzentrationen. Erfahrungen in der Schwangerschaft 1. Trimenon: Studien mit mehreren tausend Schwangerschaften ergaben keine Hinweise auf ein erhhtes Fehlbildungsrisiko nach Anwendung von eritromicina. Lediglich Daten des Schwedischen Geburtenregisters zeigten Eine schwach signifikant hhere Fehlbildungsrate bei der Erythromycinexposition en Frhschwangerschaft. Dort wurden etwas hufiger Herzfehlbildungen, vor allem Septumdefekte, und beobachtet Pylorusstenosen. Otros Studien fanden weder Eine erhhte Tasa un Septumdefekten noch un sonstigen Fehlbildungen. Zusammengefasst scheint das individuelle Risiko nach den bisherigen Erfahrungen nicht oder zumindest nicht zu sein nennenswert erhht. 2.-3. Trimenon / Perinatal: Ein Zusammenhang zwischen Makrolidtherapie beim Neugeborenen in den ersten Lebenswochen und wird Pylorusstenose diskutiert. Bisher konnte ein solches Risiko bei intrauteriner Exposición im letzten Trimenon nicht besttigt werden. Empfehlungen zur Schwangerschaft Planung einer Therapie oder Planung einer Schwangerschaft unter Therapie: Eritromicina kann in der Schwangerschaft indikationsgerecht eingesetzt werden. La eritromicina estolat sollte aufgrund cerquero Hepatotoxizitt nicht im 2. und 3. Trimenon gegeben werden. Konsequenzen nach der Anwendung en Schwangerschaft: Keine Besser erprobte Alternativen:: penicilina, cefalosporina. Stillzeit Pharmakokinetik: HWZ: 2-3 h Proteinbindung: 60-80 molare Masse: 733 relativa Dosis: 2 Anteil einer therapeutischen Suglingsdosis von 30 mg / kg / d: ca. 1,6 M / P-cociente: 0,5 orale Bioverfgbarkeit: 25-50. Klinik: Die meisten gestillten Kinder haben keine Symptome. Im Einzelfall kann es zu dnnerem Stuhlgang, selten zu kommen Durchfall. Ein kausaler Zusammenhang zwischen Makrolidexposition ber die Muttermilch und wird Pylorusstenose diskutiert, ist aber nicht bisher erwiesen. Empfehlung: Eritromicina kann in der Stillzeit indikationsgerecht eingesetzt werden. Wir brauchen Ihre Angaben Sie und individuell beraten Da un Schwangeren grundstzlich keine randomisierten Studien durchgefhrt werden drfen, beruhen Kenntnisse zur Sicherheit von und Medikamenten letztlich Auch muere Qualitt dieser Internetseite auf der von Auswertung Klinischen Erfahrungen. Daher mordido Wir Sie, wenn Sie diese Internetseite einer wegen Konkreten Schwangerschaft lesen, uns EInzelheiten zu dieser Schwangerschaft einschlielich der verwendeten Medikamente mitzuteilen. Sie knnen dafr unseren Online-Fragebogen verwenden oder uns anrufen. Auf diesem Wege knnen Wir Sie auch Individuell beraten, wenn Sie muere wnschen. Hier finden Sie Angaben zum Datenschutz. Die Beratung ist kostenlos.